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Fußballfeld ohne Fallstricke errichten

Time : 2025-12-09

Fußballfeld ohne Fallstricke errichten: Kein Befüllen des Rasens nötig = Kosteneinsparungen + hohe Wiederverwendbarkeit, was den Betrieb vereinfacht.

Viele Investoren oder Betreiber von Veranstaltungsorten geraten beim Bau von Fußballfeldern häufig in die Falle, „am Anfang etwas Geld zu sparen, aber später viel auszugeben“, indem sie vorschnell auf traditionelle gefüllte Rasensysteme setzen. Obwohl die anfänglichen Kosten beherrschbar erscheinen, häufen sich die versteckten Kosten für anschließende Wartung, Stillstandzeiten und Renovierungen immer weiter an, wodurch der operative Druck plötzlich stark zunimmt. Um solche Fallstricke beim Bau eines Fußballfeldes zu vermeiden, ist die Wahl der richtigen Rasentyp entscheidend: Der füllstofffreie Kunstrasen löst mit seinen Kernvorteilen „Kosteneinsparung und hohe Wiederverwendbarkeit“ die operativen Probleme an der Wurzel und macht den Bau sowie das Management des Platzes deutlich einfacher.

Schlüssel zur Vermeidung von Fallstricken: Verabschieden Sie sich von den 3 versteckten Fallen traditioneller gefüllter Rasensysteme

Der traditionelle gefüllte Rasen stützt sich auf Quarzsand und Gummipartikel, um die Grashalme zu fixieren. Obwohl dies wie eine ausgereifte Lösung erscheint, birgt sie tatsächlich zahlreiche versteckte Nachteile, die den Betreibern erhebliche Probleme bereiten.

Kostenfalle: Neben den anfänglichen Beschaffungs-, Transport- und Verlegekosten der Füllmaterialien (die 30 % bis 40 % der Gesamtkosten ausmachen), müssen jährlich 20 % bis 30 % des verlorenen Füllmaterials nachgefüllt werden. Beispielsweise können die durchschnittlichen jährlichen Wartungskosten eines 11er-Feldes 30.000 bis 50.000 Yuan betragen, und die kumulativen Wartungskosten über 10 Jahre übertreffen die Anschaffungskosten des Rasens bei weitem.

Der füllstofffreie Rasen vermeidet diese Probleme bereits konstruktionsbedingt und wird so zur „problemvermeidenden bevorzugten Wahl“ beim Bau von Fußballfeldern.

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Kosteneinsparungen: Ausgaben über den gesamten Lebenszyklus von Bau bis Betrieb reduzieren

Die "Kostenersparnis" durch Rasenflächen ohne Auffüllung bedeutet nicht nur eine Verringerung der anfänglichen Investitionskosten, sondern vielmehr die Steuerung der Kosten über den gesamten Lebenszyklus hinweg und hilft Betreibern tatsächlich dabei, "Geld zu sparen und weniger Sorgen zu haben".

1. Bauphase: Versteckte Ausgaben einsparen und den Implementierungszyklus verkürzen

Der Füllstoff-freie Rasen erfordert keinen Kauf von Füllmaterialien wie Quarzsand und Gummipartikeln, wodurch direkt die Kosten für diese Materialien sowie die entsprechenden Transport- und Handhabungskosten eingespart werden. Zudem ist der Verlegeprozess vereinfacht, da keine wiederholte Anpassung der Ebenheit und Dicke der Füllmaterialien notwendig ist. Die Bauzeit ist um 20 % bis 30 % kürzer als bei herkömmlichen Anlagen. Am Beispiel eines standardmäßigen 7er-Fußballfeldes lässt sich die Bauzeit um mindestens eine Woche verkürzen, was indirekt die Opportunitätskosten durch ungenutzte Flächen senkt. Er eignet sich besonders gut für kommerzielle Veranstaltungsorte und Sportanlagen auf Schulgeländen, die schnell in Betrieb genommen werden müssen.

2. Betriebsphase: Wiederholte Investitionen reduzieren und den Wartungsdruck verringern

Die tägliche Wartung ist eine große Ausgabe für herkömmliche Sportstätten, doch durch den Verzicht auf Raseneinfüllung kann man sich von diesem Problem vollständig verabschieden. Das Produkt verwendet eine hochdichte Tufting-Technologie und eine dreidimensionale Tragstruktur. Die Grashalme stehen natürlich aufrecht und benötigen keine Füllstoffe. Die regelmäßige Pflege beschränkt sich auf das einfache Beseitigen von Laub und das Abspülen von Staub, was von gewöhnlichem Reinigungspersonal ohne spezielle Fachkräfte oder Geräte durchgeführt werden kann. Daten zeigen, dass die durchschnittlichen jährlichen Wartungskosten von füllstofffreien Rasenflächen nur 1/3 bis 1/5 der Kosten herkömmlicher gefüllter Flächen betragen, wodurch über einen Zeitraum von 10 Jahren Wartungskosten in Höhe von 200.000 bis 400.000 Yuan eingespart werden können.

3. Langfristige Phase: Lebensdauer verlängern und Ersetzungskosten senken

Hochwertige Füllstoff-freie Rasenflächen bestehen aus lebensmittelechten PE/PP-Grasfasern und enthalten ausreichend UV- und Alterungsschutzmittel. Ihre Lebensdauer beträgt 8 bis 12 Jahre, was etwa 50 % länger ist als bei herkömmlichen gefüllten Rasenflächen (5 bis 7 Jahre). Eine längere Lebensdauer bedeutet, dass der Standort nicht häufig saniert werden muss, wodurch die Kosten für den Vermögensersatz erheblich gesenkt werden. Insbesondere für Investoren, die auf langfristig stabile Renditen setzen, ist der Kostenvorteil äußerst offensichtlich.

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Hohe Wiederverwendbarkeit: Überwindung von Szenariogrenzen und Steigerung des Wertes der Veranstaltungsstätte

Die Kernausschüttungsquelle eines Fußballplatzes liegt in der Auslastungsrate des Spielfelds. Durch die Eigenschaft der „hohen Wiederverwendbarkeit“ maximiert der Füllstoff-freie Rasen den Wert des Spielfelds und verabschiedet sich endgültig vom Problem der „einzelnen Funktion und hohen Leerlaufquote“.

1. Erhöhung der effektiven Nutzungsdauer und Verringerung des Leerlaufverschleißes

Der Füllstoff-freie Rasen verfügt über ein dreidimensionales durchlässiges Trägergewebe mit einer Entwässerungsrate von über 160 mm/h. Er kann bereits eine Stunde nach starkem Regen wieder genutzt werden, ohne warten zu müssen, bis das Füllmaterial getrocknet ist. Gleichzeitig ist die Grashalme-Struktur stabil, kippt nicht leicht um, verklumpt nicht und erfordert keine häufigen Sperrungen oder Wartungsarbeiten. Die effektive Nutzungsdauer pro Jahr ist um 30 bis 50 Tage länger als bei herkömmlichen Anlagen. Für gewerbliche Veranstaltungsorte kann die zusätzliche Nutzungsdauer direkt in Einnahmen aus Vermietung und Trainings umgewandelt werden, was die Gewinnspanne deutlich erhöht.

2. Erweiterung der Nutzungsszenarien und Durchbruch funktionaler Einschränkungen

Traditionelle gefüllte Felder eignen sich aufgrund der Gefahr von Partikelabrieb an der Oberfläche nur für professionellen Fußball. Die Oberfläche des füllstofffreien Rasens ist glatt und frei von Rückständen. Neben Fußballtraining und -spielen kann sie auch in verschiedenen Szenarien wie Frisbee, Rugby, Firmenteam-Building, Eltern-Kind-Aktivitäten und Outdoor-Veranstaltungen genutzt werden. Am Beispiel eines kommunalen Fußballfeldes: Es kann zusätzliche Einnahmen generieren, indem es am Wochenende Eltern-Kind-Sportaktivitäten und Unternehmens-Teambuilding-Events veranstaltet. Die Sportstätten auf dem Campus können vielfältige Anforderungen wie Sportunterricht und Wettkämpfe erfüllen und so „mehrere Nutzungen an einem Ort“ ermöglichen.

3. Kompatibel mit mehreren Arten von Veranstaltungsorten bietet es eine größere Flexibilität bei der Umsetzung

Der Füllstoff-freie Rasen erfordert keine komplexen Grundmodifikationen. Egal, ob es sich um eine Anlage für 5, 7 oder 11 Personen handelt, egal ob es sich um einen kommerziellen Ort, einen Campus oder einen Park in der Gemeinde handelt – die Umsetzung ist schnell möglich. Gleichzeitig machen seine Umweltschutz- und Sicherheitseigenschaften (keine Freisetzung schädlicher Substanzen und kein Risiko von Partikelabrieb) ihn besonders attraktiv für Schulen und Behörden zur Zusammenarbeit und bietet stabile Kooperationsressourcen für die Anlage (wie z. B. Campus-Trainings oder staatliche Sportprojekte zum Wohle der Bevölkerung).

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Einfachere Bedienung: Reduzierung des Verwaltungsaufwands und Vermeidung von Compliance-Risiken

Für Betreiber ist auch „weniger Sorgen“ eine Kernanforderung. Der Füllstoff-freie Rasen reduziert die Betriebskomplexität erheblich in zwei wesentlichen Bereichen: Management und Compliance.

In Bezug auf das Management ist es nicht erforderlich, ein professionelles Wartungsteam vorzuhalten oder spezielle Geräte anzuschaffen. Die tägliche Reinigung erfordert nur einfache Werkzeuge, wodurch der Einsatz von Personal und Ausrüstung deutlich reduziert wird. Hinsichtlich der Compliance besteht der Füllstoff-freie Rasen aus umweltfreundlichen Materialien und hat behördliche Zertifizierungen wie die EU-CE und SGS erhalten. Er ist frei von schädlichen Substanzen wie Formaldehyd und Schwermetallen und vermeidet somit vollständig die Umweltrisiken, die durch die Alterung von Gummipartikeln auf herkömmlichen, gefüllten Spielfeldern entstehen. Er eignet sich daher besonders für Campus- und Gemeinschaftsanlagen mit hohen Anforderungen an Sicherheit und Umweltschutz.

Die Kernforderung beim Bau eines Fußballfeldes besteht darin, „langfristig stabile Renditen und geringe Investitionen mit hohen Erträgen“ zu erzielen. Die versteckten Kosten und die geringe Wiederverwendungsrate herkömmlicher gefüllter Rasenflächen bringen Betreiber oft in eine Zwickmühle, in der „je mehr investiert wird, desto mehr Probleme entstehen“. Der füllstofffreie Rasen hingegen bietet mit seinen zentralen Vorteilen – „kostensparend über den gesamten Lebenszyklus, hohe Wiederverwendbarkeit zur Gewinnsteigerung sowie einfache Handhabung und geringer Aufwand“ – Investoren eine Möglichkeit, Fallen von Grund auf zu vermeiden. Er erfüllt nicht nur aktuelle Anforderungen an die Kosteneffizienz, sondern legt auch eine stabile Basis für den langfristigen Betrieb.

Egal, ob Sie planen, in ein kommerzielles Fußballfeld zu investieren oder Schulgelände- bzw. Gemeinschaftsanlagen zu renovieren: Die Wahl eines Kunstrasens ohne Füllmaterial ist eine kluge Entscheidung, um Probleme von vornherein zu vermeiden – ein richtiger Schritt von Anfang an, der Ihnen unzählige spätere Schwierigkeiten erspart und den Betrieb des Fußballfeldes einfacher und profitabler macht.

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